Tretet ein und lernt unseren Fachbereich Kunst genauer kennen.
Schülerarbeit, entstanden in Bildender Kunst
Schülerarbeit, entstanden in Bildender Kunst
Schülerarbeit, entstanden in Bildender Kunst
Schülerarbeit, entstanden in Bildender Kunst
Unsere Schwerpunkte der „ästhetischen Bildung“ richten sich v.a. auf eine Erweiterung des Differenzierungsvermögens von unseren Schülerinnen und Schülern gegenüber ihren Wahrnehmungen, Empfindungen und Verstandesleistungen.
Die Fachkonferenz hat weitere Schwerpunkte wie Portfolio- und Plakatgestaltung, ästhetisches Dokumentieren in ihrem schulinternen Curriculumfestgelegt.
Kostümdesign zum Theaterstück „Narziss – Variationen eines Mythos“
Rokokokostüme aus Papier, die dennoch tragbar sind?
Dies war die Semesteraufgabe im Grundkurs Kunst im zweiten Semester.
Ausgehend von modehistorischen Inspirationen durch die spanische Hofmode der Renaissance und die höfische Mode des Rokoko erstellte der Grundkurs Kunst Papierkostüme für den Hofstaat der Prinzessin aus dem Märchen „König Drosselbart“ der Brüder Grimm.
Die Schüler*innen entwickelten in längeren Entwurfsprozessen Figurinen, Formentwürfe und Details und schließlich Entwürfe für die Kostüme. Anregungen holten sie sich unter anderem bei einer Exkursion ins Kunstgewerbemuseum, das eine modehistorische Ausstellung beherbergt.
Nachdem die Kostüme bei den Aufführungen des Stücks „Narziss – Variationen eines Mythos“ zum Einsatz gekommen waren, inszenierte der Kurs Einzel- und Gruppenbilder in den Kostümen.
Daniel Schönhals fotografierte die Aufstellungen. Lena Schröder Alvarez und Renée Redler inszenierten als Art Directors die Standbilder nach Gemälden aus der Epoche des Barocks.
Kostüme zum Stück „Narziss – Variationen eines Mythos“ Foto: Daniel Schönhals; Inszenierung: Renée Redler, Lena Schröder AlvarezDer Grundkurs 11 Bildende Kunst in den Papierkostümen Foto: Daniel Schönhals; Inszenierung: Renée Redler, Lena Schröder AlvarezModeentwürfe von Marlene Ritzschke: Zeitungscollage, ZufallsentwurfDoppelseite aus dem Lookbook von Lena Schröder Alvarez: Modegeschichte als InspirationsquelleDoppelseite aus dem Lookbook von Gina Schuldt: Materialproben
Mit der Gestaltung des engagierten Plakates in Klassenstufe 10 erkunden die Schüler*innen ästhetische Praktiken, Werkzeuge, Techniken und künstlerische Strategien. Sie entwickeln ein eigenes Repertoire an zeichnerischen, malerischen und medialen Gestaltungsmöglichkeiten. „Kunst: Das engagierte Plakat“ weiterlesen →
Ein Projekt zur ästhetischen Forschung: Spurensuche
Die Geschichte des Spielzeugs ist so alt wie die Menschheit selbst.
Spielwaren aus Vergangenheit und Gegenwart zeigen immer ein Stück der jeweiligen Kultur, aus der sie stammen und v.a. haben sie eine besondere individuelle Bedeutung. Damit haben sich die Schülerinnen und Schüler der 9.2 einmal genauer auseinandergesetzt.
Die Fotoreihe zeigt Details des Gasometers in Schöneberg.
Wahl und Anordnung lenken das Augenmerk auf das Foto in der Mitte. Das wird dadurch unterstützt, dass das Bild differenzierte Grauwerte aufweist. Die kleineren Fotos mit einem leichten grünen Filter rahmen das Mittelfoto ein, sodass der Blick von der Gesamtskelettstruktur auf die Detailaufnahmen gelenkt wird. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das rote Quadrat, da es sich klar von dem schwarz-weißen Hintergrund abhebt. Der Blick wird automatisch zuerst auf das rote Quadrat gerichtet, dann auf den Titel „STATIK“ und anschließend auf das mittlere Foto. Statik bedeutet ein Gleichgewicht aller Elemente eines Gebäudes, so dass es stabil ist und nicht einstürzt. „Fotografische Spurensuche – Reflexion“ weiterlesen →
Das erste Projekt im Kunstunterricht der Klasse 7 als eine fächerverbindende Arbeit:
Da der Wechsel von der Grundschule zum Gymnasium ein besonderer persönlicher Lebensabschnitt ist, spielen in den Fächern Kunst, Ethik und Deutsch Fragen zur Identität, zu eigenen Bedürfnissen, Wünschen, Lebensvorstellungen und Zielen eine wesentliche Rolle.
Diese Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit wird in einem ICH-PLAKAT bildkünstlerisch umgesetzt.
FOTOGRAFIE ALS SUBJEKTIVES EXPERIMENTIERFELD UND AUSGANGSPUNKT FÜR EIN KÜNSTLERISCHES FOTOBUCH
ZUM THEMA STADTGESICHTER
Durch das Entfernen der Farbe wird der Schwerpunkt auf die fotogenen Eigenschaften wie Licht und Schatten, Kontraste, Linien, Formen, Strukturen und die Komposition gelenkt.
Einfachheit, Klarheit und Ordnung stehen im Fokus, das Besondere von Bildobjekten und Situationen wird stärker sichtbar, weil der Betrachter nicht von Farben abgelenkt ist.
Man soll sich als Rezipient in ein Foto “einfühlen”, die Fotografie als ästhetisches Produkt wahrnehmen, d.h. diese nicht nur einfach flüchtig ansehen.
Es sollte etwas Rätselhaftes eingefangen oder inszeniert und durch einen AKZENT IN ROT hervorgehoben werden.