Wir, die Sprachklasse 8.1, fuhren vom 28. September bis zum 2. Oktober an die Ostsee, in einen Ort namens Fuhlendorf. Dort verbrachten wir eine erlebnisreiche Woche.
Ein Bericht von Lily I., Cheyenne H. und Pia R., Klasse 8.1
Nach einer vierstündigen Fahrt mit einer Pause bei Mc Donalds kamen wir gegen 13:00 Uhr in einer Jugendherberge an, welche Seebär hieß. Als wir angekommen waren, warteten die Besitzer unserer Unterkunft mit den Zimmern auf uns. Nachdem wir uns in den Zimmern einrichteten, erkundeten wir das Gelände. Dadurch, dass auf uns ein sehr entspannter Abend zukam, waren wir bereit für den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen brachte uns der Bus nach Stralsund zum Ozeaneum, wo eine spannende Ralley uns durch das Ozeaneum führte. Kurz darauf liefen wir in kleinen Gruppen durch die Stadt. Nach weiteren zwei Stunden trafen wir uns auf dem Marktplatz vor der Marienkirche, um anschließend diese zu besteigen.
Das Highlight des nächsten Tages war der Vogelpark Marlow, in dem wir mehrere Stunden verbrachten. Der Besuch setzte sich aus einigen Flugshows und Tierattraktionen zusammen, was uns sehr gefiel. Kurz nach dem Grillabend, welcher allen Schülern und Lehrern sehr gut geschmeckt hat, gingen alle in unsere Unterkunft und verbrachten dort noch den Rest des Abends zusammen, bis wir in unsere Betten fielen.
Nach einem vielfältigen Frühstück fuhren wir mit einem Schiff, was unter anderem auch in Fuhlendorf hielt und uns nach Prerow brachte. Dort angekommen, machten wir uns auf dem Weg zum Strand, wo wir Strandspiele spielten wie zum Beispiel: Capture the flag. Nach den Spielen gingen wir noch zur Seebrücke, um dort noch ein Klassenfoto zu machen. Daraufhin durften wir noch in Prerow alleine bis 15:45 Uhr herumlaufen, da unser Schiff wieder um 16:00 Uhr kam. Zuhause angekommen, aßen wir unser Abendbrot und backten Stockbrot für unser späteres Lagerfeuer.
Nach einer wundervollen Woche, packten wir wieder unsere Taschen und fuhren mit Vorfreude auf unser Zuhause in Richtung Berlin. Nach einer vierstündigen Fahrt kamen wir endlich zu Hause an.