Praktische Semesterarbeit 2. Semester Bildende Kunst 11. Jg.

Figurine in schwarz-weiß-rot

ku-2 – Lebensräume und Alltagskultur; Schwerpunkt: Mode (Frau Moritz)

GESTALTUNG EINES BUCHES / LEPORELLOS / AUFSTELLERS ZUM THEMA:

MODEDESIGN: URBAN STRUCTURES MIT SCHWARZ

AUF WEISS IN ROT (FRISCH, FRECH, FANTASTISCH)

DER WIRKSTOFF FARBE SPIELT IN DER KLEIDUNG EINE GRÖSSERE ROLLE, ALS MANCHER GLAUBT. SO SIND DIE TÖNE SCHWARZ – WEISS – ROT OFTMALS DIE INSPIRATIONSQUELLE FÜR VIELE MODESCHÖPFER, INDEM SIE DIE SYMBOLISCHE KRAFT DER FARBEN NUTZEN, UM IHRER MODE EINEN BESTIMMTEN AUSDRUCK ZU VERLEIHEN.

URBAN STRUCTURES IST DIE SYNTHESE VERSCHIEDENSTER FAKTOREN EINES URBANEN RAUMES. DAZU GEHÖREN MENSCHEN, ARCHITEKTUR, OBJEKTE, OBERFLÄCHEN.

BEIDES KONZEPTUELL ZU VERBINDEN, DAS WAR DIE HERAUSFORDERUNG IN DIESEM SEMESTER.

Der erste Teil war v.a. durch Teamarbeit und Kurzpräsentationen vor dem Plenum bestimmt. Die Auseinandersetzung mit der Vielfalt des MODE-Begriffs wurde in Strukturskizzen und Mindmaps zusammengefasst und veranschaulicht. Praktischen Übungen zum Umgang mit den Farben Schwarz, Weiß, Rot folgte eine umfassende Recherche zu der symbolischen Bedeutung der Farben.

Über zeichnerische Übungen zur Figurine, Collagen, das Finden der eigenen Idealfigurine, Experimenten in Feder und Aquarell wurden Formen, Farben und Strukturen konzeptuell miteinander verbunden; bis zum fertigen Outfit in drei verschiedenen Varianten. Einige der originellen Mode-Entwürfe sind in der Galerie zu sehen.